Medienmitteilung: 360 Grad Japan – Virtuelle Horizonterweiterungen

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360 Grad Japan: Virtuelle Horizonterweiterungen

Rund 54’000 Schweizerinnen und Schweizer besuchten Japan 2019. Dieses Jahr stillen immerhin Online-Erlebnisse das Fernweh, denn im tech-affinen Inselstaat stehen virtuelle Angebote hoch im Kurs. Kunstmuseen erweitern ihre Ausstellungen in den digitalen Raum. Video-Tutorials vermitteln echte Tradition. Spaziergänge führen online durch blühende Parks und in zauberhafte Unterwelten. Das World Wide Web ist 2020 das Tor, um Japans Kultur, Trends und Torii uneingeschränkt für sich zu entdecken.

Viele touristische Highlights stehen in Japan zu jeder Tages- und Nachtzeit offen und lassen sich gratis und ungestört besuchen – von überall her: online. Virtuelle Rundgänge durch aktuelle Ausstellungen gewähren besonders inspirierende Einblicke in japanische Kunst- und Lebenswelten.

Der Kürbis in der Wolke

Ein Museum der besonderen – nämlich der nur online existierenden – Art stellt das «IJC Museum in the Cloud (https://www.ana-cooljapan.com/contents/art/museum/index.html)» dar. Besucherinnen und Besucher bewegen sich virtuell durch sieben Ausstellungen von angesagten japanischen Künstlern und können deren Werke dabei detailgenau unter die Lupe nehmen. Der schwarz-gepunktete, gelbe Kürbis der bekannten Künstlerin Yayoi Kusama bildet den fulminanten Auftakt und macht Lust auf mehr.

Nicht an den Haaren herbeigezogen: Kulturgeschichte online

Das Kyushu National Museum (https://www.kyuhaku.jp/en/j-kouko/ouchi.html) (Kyuhaku) gehört zu den bedeutendsten historischen Museen des Landes. Online-Workshops ergänzen hier die interaktive Ausstellung «Ajippa». Teilnehmende lernen unter anderem, wie die traditionellen Haarkämme Japans hergestellt werden – und in «The Ancient Hairstyle Challenge» auch gleich, wie die entsprechenden Frisuren geflochten und geformt werden. Dank diesen Tipps und Tricks kann sich traditionelles japanisches Hairstyling auch auf Schweizer Köpfen wahrlich sehen lassen.

Vielseitiges Japan in strahlendem Licht

Unter den virtuellen Japan-Erlebnissen darf ein Ausflug ins bekannte teamLab Borderless (https://www.youtube.com/watch?v=UYFWjUj4RPQ&feature=youtu.be) in Tokio nicht fehlen. Das Mori Building Digital Arts Museum entführt mit seinen bunten Lichtinstallationen in Welten, die keine Grenzen kennen und einen die Realität vergessen lassen. Bereits die Online-Clips vermitteln ein sphärisches Erlebnis. In eine andere Welt tauchen Besucher auch im südlichen Honshu in der Makido Kalksteinhöhle (https://secure.panoramic.graphics/publicvr/makidou/) ein. Technik sei Dank bleibt die 450 Meter lange Höhle auch Sofa-Surfern nicht unerschlossen. Selbst die Beleuchtung lässt sich vom Computer aus bedienen und farblich nach persönlichem Gusto variieren. Nach dem Abstecher ins Erdreich lockt ein virtueller Spaziergang im berühmten Shukkei-en Garten (http://secure.panoramic.graphics/publicvr/shukkeien/) in Hiroshima – bei garantiert strahlendem Sonnenschein. Die Webseite ist zwar nur auf Japanisch verfügbar, doch so benutzerfreundlich, dass die Gäste keineswegs «lost in translation» sind.

Kyoto oder die hochprozentige Essenz Japans

Das 21. Jahrhundert erlaubt auch von Zuhause aus auch eine Erkundung der traditionsreichen Stadt und ehemaligen Kaiserresidenz Kyoto mit ihren 1600 buddhistischen Tempeln und 400 Shinto-Schreinen. Online schreitet man durch die Alleen tausender oranger Torii (https://www.google.co.uk/maps/@34.9679839,135.7757978,3a,29.7y,61.07h,96.57t/data=!3m6!1e1!3m4!1sMLeZ1Q5P1P6IELyKbSDblw!2e0!7i13312!8i6656), ohne müde Beine zu bekommen. So bleibt garantiert genug Schnauf für ein Best-of der Tempel und Schreine (https://artsandculture.google.com/streetview/ancient-kyoto-kiyomizu-dera-temple/7AGWWyYSB-pWYQ?hl=en&sv_lng=135.783557145684&sv_lat=34.99508298509165&sv_h=87.51189060467452&sv_p=9.109830462667261&sv_pid=5_JGWCmASb4Wh2Yfw5JAbg&sv_z=2.7279705597410313). Inspiriert von der Tradition, aber mit modernem Twist präsentiert sich Japan in Kyoto auch in einem auf die Essenz reduzierten Destillat: Der KI NO BI Dry Gin vereint handverlesene Zutaten aus den verschiedenen Regionen Japans. Das kunstvolle Flaschen-Design lehnt sich an die Edo-Zeit an. Genauer hinsehen lohnt sich in der «Kyoto Distillery (https://kyotodistillery.jp/en-GB/virtualdistillerytour2/)». Bei diesem virtuellen Rundgang kommen nicht nur Japan-Fans auf den Geschmack.

Online-Tipps: das echte Japan in der Schweiz erleben

Alle, die Japan bereits heute real erleben wollen, entdecken es häppchenweise in der Schweiz. Wo genau, verraten Blogger und Influencerinnen online im Rahmen der Kampagne #JAPANinSWITZERLAND. (https://www.japan.travel/de/de/japan-in-der-schweiz/)

Mehr Links

– Bildmaterial steht unter dem folgenden Link zum Download zur Verfügung: https://www.swisstransfer.com/d/672cd866-fcfa-427e-98be-670edac725e9
– Virtuelle Japanreisen: https://www.japan.travel/de/de/news/virtuell-nach-japan/
– Japan per Smartphone und VR 360 erleben: https://visitjapan-europe.jnto.go.jp/en/experience/vr/
– Geführte Touren mit privaten Reiseführern via Zoom: https://japanwondertravel.com/t/area/online
– Japan von oben und mit Abstand geniessen: https://www.youtube.com/watch?v=qmN1Gf8rRc8&feature=youtu.be
– Im Homeoffice den Background aufpeppen: https://www.japan.travel/de/de/japan-blog/virtuelle-backgrounds/

Über JNTO

Die Japan National Tourism Organization (JNTO) wurde 1964 gegründet, um die Entwicklung des japanischen Tourismus zu fördern. Mit Hauptsitz in Yotsuya, Shinjuku-ku, Tokyo ist die JNTO im In- und Ausland an einer Vielzahl von Aktivitäten beteiligt. Das Ziel ist, internationale Touristen aus der ganzen Welt zu einer Japanreise zu inspirieren. Weltweit betreibt JNTO 22 Überseebüros.

Weitere Informationen finden Sie unter:

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