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Monatlich grüsst das Pokemon – März 2019

von Anina Rether

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Eine Reise ins Selbst: dank VR-App

Ich denke, also bin ich – soweit so bekannt. Doch wie denken wir? Die VR-Anwendung “Attention Lab” bringt etwas Licht ins Dunkel. Mittels kurzweiliger Minispiele stimuliert die App vier verschiedene Gehirnregionen. Getestet wird dabei die Aufmerksamkeit, das Sozialverhalten, die kognitive Leistung und die Wahrnehmung. Das VR-Startup Virtuleap entwickelt Software, die Bewegung, Blickrichtung und kognitive Leistungen von Nutzern erfasst und auswertet. Die mittels neurowissenschaftlicher Methoden und Künstlicher Intelligenz erstellten Profile sollen Einblick in das Selbst gewähren. Unternehmen und Werbern geben sie ein mächtiges Analysewerkzeug an die Hand. vrodo.de

Studie zeigt: Virtual Reality kann Albträume vertreiben

Albträume rauben einem den Schlaf – und nicht nur das. Auch die Energie, Kreativität und Widerstandskraft. Daraus resultiert Erschöpfung, was wiederum zu Ängsten und Depressionen führen kann. Der Neurologie-Professor Dr. Patrick McNamara und der Simulationsexperte Wesley J. Wildman vom amerikanischen Center for Mind and Culture arbeiten an einer VR-Therapie, die Menschen mit wiederkehrenden Albträumen helfen soll. vrodo.de

Google Maps: Augmented-Reality-Navigation

Pfadfinden noch leichter gemacht: Google Maps wird durch Augmented Reality noch visueller. Dank ins Smartphone-Kamerabild eingebettete digitale Pfeile und Hinweisschilder werden die Nutzer präzise zu ihrem Ziel gelotst. vrodo.de

Der Computer im Gehirn – gruselig oder wunderbar?

Ab 2030 geht es laut Googles Chef-Ingenieur Ray Kurzweil so richtig los mit Gehirn-Computer-Schnittstellen. Google experimentiert schon jetzt mit Simulationen des Neocortex. vrodo.de 

Der Tourismus bietet viel Potenzial für immersive Technologie

Ausflugsgäste von TUI erleben auf Mallorca dank erweiterter Realität die Städte und Touren individueller und informativer. Zurzeit laufen die ersten Tests bei Ausflügen und Aktivitäten. Die Gäste setzen die AR-Brillen auf und können Orte individuell erkunden, ohne dabei auf zusätzliche Hintergrund-Informationen verzichten zu müssen. travelnews.ch

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